Entwicklungsperspektiven

Studie für den Stützpunkt

Die bestehende Stützpunktfeuerwache war 1984 in Betrieb genommen worden und wurde auf dem Gelände durch eine Atemschutzwerkstatt und Lagermöglichkeiten für Einsatzmittel erweitert. Allerdings haben sich die Anforderungen an die Feuerwehr in den zurückliegenden vier Jahrzehnten erheblich gewandelt, was auf dem Bestandsgrundstück allein nicht mehr zukunftsfähig dargestellt werden kann, betont der Bürgermeister.

Deshalb soll in die Untersuchungen auch ein gegenüberliegendes Grundstück einbezogen werden, das die Stadt erworben hatte. In einer ersten Überlegung war zunächst ein benachbartes Grundstück einbezogen worden, dessen Ankauf allerdings nicht realisiert werden konnte. Auf der Grundlage der Machbarkeitsstudie sollen in Abstimmung mit der Feuerwehr die weiteren Planungen für die Modernisierung des Stützpunktes in Hünfeld vorangetrieben werden, so Tschesnok abschließend.