Herbstübungen der Feuerwehren

Nahe an Einsatzrealität

Nach den Übungen gab es mit den Übungsbeobachtern eine Analyse, um mögliche Verbesserungen in der Einsatztaktik und Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren auszuloten. Neben der Führungsgruppe waren bei der ersten Herbstübung die Feuerwehren aus Mackenzell, Molzbach, Dammersbach und Rückers gefordert. Unterstützung erhielten sie dabei von Helfern des DRK, um auch die reibungslose Zusammenarbeit zwischen Feuerwehren und den Helfern aus dem Rettungsdienst zu erproben. Angenommen wurde ein Brand in einem Patientenzimmer im Haus Bethanien, der auf weitere Teile des Gebäudes überzugreifen drohte. In der zweiten Übung stellten sich die Stützpunktfeuerwehr, Großenbach, Kirchhasel, Malges, Roßbach und Sargenzell der Aufgabe, bei der Firma Stroh bei einem Staplerunfall Gefahren abzuwehren. Das dritte Übungsszenario betraf die Waldbrandbekämpfung im Bereich des Mahlertshofes, wo die Feuerwehrleute von Michelsrombach und Rudolphshan gemeinsam mit ihren Kameraden aus Burghaun übten.